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»In der II. spielt man wieder besser«

Handballsportgemeinschaft Rückmarsdorf 1919 e. V.:


Die Halbserie ist beendet. Am 6. Dezember kam zwar nicht der Nikolaus, aber die Männer der II. Herren­mannschaft (kurz: die Zwote) haben sich in einer lustigen Trainingseinheit selbst ein Geschenk bereitet und mit Spaß den vorweihnachtlichen Abend versüßt. Nur kurz vorweg – die Mannschaft ist Hinrunden­spitzenreiter in der Regionsliga – zumindestens, was die Anzahl an Unentschieden betrifft. Insgesamt hat sich die Zwote in der Hinrunde von neun Spielen viermal die Punkte mit dem Gegner geteilt. »Als Anschlusskader der ersten Männermannschaft ist es die Aufgabe der Zwoten, ein Bindeglied zwischen den Jugendmannschaften und eben dieser ersten Männermannschaft zu sein.


Ziel ist es vor allem, die A-Jugendlichen langsam an den Männerbereich zu gewöhnen, damit der Sprung für die Jungs nicht zu »schmerzhaft« wird und sie durch regelmäßige Ein­sätze ihre ersten Erfahrungen sam­meln können«, so Marcel Rudolph, Trainer der Zwoten. Das ist ihnen bis jetzt gelungen auch Dank von Frank Burgmann, der als Trainer und Co-Trainer der A- und B-Jugend-­mann­schaft dieses Ziel immer im Blick hat. Mit dem aktuell 8. Tabellen­platz ist noch Luft nach oben (soll die Zwote oben steh’n, musst du die Tabelle dreh’n). »Dennoch sind wir uns unserer Stärken bewusst und wissen auch, dass wir das Po­tenzial haben, in dieser Liga mit jedem mithalten zu können. Und erfahrungsgemäß gelingt es uns in den Rückrunden, aus Fehlern der Hinrunde zu lernen«, so Marcel.


Die Mitgliederversammlung am 21. November war durch den Vor­stand und alle Mannschafts­verantwortlichen gut vorbereitet. Luisa Brus und Michael Freund offerierten die Analysen der sportlichen Erfolge und finan­ziellen Ergebnisse der HSG Rück­marsdorf. Ein solider Verein im Aufschwung und in der Hoffnung auf eine baldige, nahezu zehn­jährige »Hängepartie« der neuen Sporthalle in Böhlitz-Ehrenberg.


Hinweisen möchten wir noch einmal auf das Miniturnier SH-Radrenn­bahn am 21. Dezember. Wir wünschen allen Sportlern, Verant­wort­lichen, Ehepartnern und Familien sowie allen Unterstützern der HSG Rückmarsdorf 1919 e. V. ein frohes Weihnachtsfest und ein friedliches Jahr 2025, in dem Sport als eine wichtige Säule der Gesellschaft wieder den politischen Stellenwert erhält, den er verdient. Frohe Weihnachten.

Jens Thiele, Pressestelle

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