Die Vereine Hand in Hand – geht doch!

Aktive Nachbarschaft Rückmarsdorf:

Kindertag am Wachbergturm.

Im Alter von zwei bis 80+ versammelten sich Menschen aus Rückmarsdorf sowie Gäste wieder einmal an unserem schönen Wasserturm, um den Weltkindertag am 20. September mit einem gemütlichen Fest für die ganze Familie zu feiern. Das ist mittlerweile schon zur Tradition geworden.

Ebenso verschiedengestaltig wie die Gastgesellschaft war die Schar der Helferinnen und Helfer, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Angefangen bei den direkt Beteiligten, wie unserem Heimatverein, der das gesamte Territorium einschließlich Wasserturm, in welchem Vereinsmitglieder duftenden Kaffee bereiteten, zur Verfügung stellte, waren wir für jede Unterstützung dankbar. Unsere Jugendfeuerwehr Rückmarsdorf rückte mit ihren Jugendlichen im Großaufgebot an, um beim Auf- und Abbau der Stationen zu helfen, war die ganze Zeit präsent und zeigte auch noch einen perfekten Löscheinsatz. Auch die Eltern der Feuerwehrkinder standen uns freundlich zur Seite, indem sie für das gesamte Helferteam nach getaner Arbeit ein Abendbrot bereiteten. Einige junge Familien trugen ebenfalls zum Gelingen bei, zum Beispiel mit einem Kräppelchenstand, der Station Kinderschminken oder der Station Spielmobil und Preise. Die Reihe der Fleißigen wird fortgesetzt durch Personen, die uns einfach unterstützen wollten und eine Aufgabe übernahmen, wie zum Beispiel den Transport von Materialien oder das Herstellen von Zuckerwatte. Sogar die Frauen der Seniorensportgruppe der HSG Rückmarsdorf halfen mit, indem sie das Gesundbuffet vorbereiteten und vor Ort auch betreuten. Nicht zu vergessen sind an dieser Stelle die Mitglieder unseres Organisationsteams der Aktiven Nachbarschaft, die eigentlichen Initiatoren des ganzen Treibens.

Einen besonderen Dank möchten wir aber auch an die Akteure »hinter der Bühne« aussprechen, die uns den Rücken auf andere Weise gestärkt haben. Das sind das Autohaus Mazda Freydank, das Autohaus Weller, Frau Dr. Stolzenburg, Familie Hannelore und Rolf Schmidt, Familie Pönicke und alle, deren Namen wir nicht kennen und die vielleicht in der Nähe wohnen und etwas Unruhe an dem Tag toleriert haben oder die uns in irgendeiner Art unterstützt haben.

Wir, das Organisationsteam der aNR freuen uns, dass es gelungen ist, an dem Tag für den ganz jungen Rückmarsdorfer Nachwuchs zwei erlebnisreiche, fröhliche Stunden bereitet zu haben, in denen die entspannte, friedliche Atmosphäre zu spüren war. Das wohltuende Hand in Hand empfinden wir als ein Zeichen des Zusammenrückens unserer Ortsgemeinschaft und wünschen uns eine Fortsetzung in diesem Sinne.

Anne Bernstädt